Der Drache greift an
»Bringt euch in Sicherheit.« Ritter Siegfried lief durch das kleine Dorf und warnte die Bürger. »Der Drache kommt.«
Die Menschen flüchteten die Menschen in ihre Häuser. Hoffentlich würde sie der tapfere Hühne ein weiteres Mal beschützen.
Krachend landete das Untier auf der Straße.
»Keinen Schritt weiter.« Siegfried riss sein Schwert empor. »An mir kommst du nicht vorbei.«
Der Drache lachte, spuckte sein Feuer, traf aber nur auf den Schild des Ritters. »Verdammt! Du bist unbesiegbar.« Schnell erhob sie das Tier in die Luft und machte sich aus dem Staub.
Siegfried lachte und nahm die Verfolgung auf, bis er in einer Höhle auf den Drachen traf.
»Ist alles in Ordnung bei dir?« Der Drache nickte. »Die Pepperoni brennt noch etwas im Hals. Ist aber aushaltbar. Das ist halt der einzige Stoff, der mich Feuer spucken lässt. Jetzt brauche ich erstmal eine Pause. Hast du das Geld?«
Siegfried nickte. Die Bürger des Dorfest hatten ihn für die Verteidigung reich belohnt.
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